Klettern

Alpen, Österreich, Deutschland, Südtirol/Italien/, Schweiz, Spanien/Mallorca

Reinhold und Simon Messner: Vertical – 170 Jahre Kletterkunst
432 Seiten mit über 140 SW-Abbildungen, Klappenbroschur, Malik/National Geografic 2018, ISBN 978-3-492-40480-8. € 17,00 [D], € 17,50 [A].

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Bernd Zangerl: Bouldern – Leistungssport oder Lebensphilosophie?
232 Seiten, Bildband mit ausgezeichneten großformatigen Fotos, 21 x 26 cm, € 24,00; Bergwelten Verlag 2019, ISBN-13 9783711200082; ÖAZ 1645. Profikletterer Bernd Zangerl wurde 1978 in Flirsch am Arlberg in Tirol geboren und fühlte sich von klein auf von dieser großartigen und scheinbar endlosen Bergwelt aus Gletschern, Schluchten und Gipfeln angezogen. Nach großen Erfolgen im alpinen Klettern, entdeckte er im Bouldern seine wahre Leidenschaft. Heute zählt er zu den besten Boulderern der Welt. Ohne Seil oder Sicherung gilt es, die eigenen Ängste zu überwinden und auf das befreiende Gefühl hinzuarbeiten, die schwierigste Passage zu meistern. Für Bernd das vollständige Vertrauen auf das Können des eigenen Körpers und das Eins-werden mit der Natur. Nichts geht über das euphorische Gefühl, neue Bouldergriffe zu erlernen, die schwierigsten Boulder in Top-Zeit zu meistern und durch den Erfolg neues Selbstvertrauen zu schöpfen. Als Alpin-Kletterer denkt man vielleicht zuerst, was soll ich damit, das ist nichts für mich – und dann legt man das Buch doch nicht mehr weg, zuerst weil die Fotos faszinieren und dann, weil man doch bei den spannenden Texte der verschiedenen Stars der Boulder-Szene hängenbleibt und die Begeisterung spürt, die von diesem Sport ausgeht. Die Geschichte des Boulderns, Grundlagen, Techniken, Kraft- und Ausdauertraining, Tipps zur richtigen Ausrüstung und natürlich Bouldergebiete mit Routen für Einsteiger und Fortgeschrittene ergänzen das interessante Werk.      GR

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Im extremen Fels                                                                                                                                              Die völlig überarbeitete Neuauflage von 2015 sieht zwar aus wie der Klassiker von Walter Pause enthält aber zu Bildern von Jürgen Winkler neue Texte, aktuelle Informationen zu Absicherung und Felsqualität sowie Freikletterbewertungen.
http://www.panico.de/im-extremen-fels.html

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Adi Stocker: Longlines – Die ganz großen Klettereien der Nördlichen Kalkalpen
40 tagesfüllende Kletterrouten zwischen Rätikon und Gesäuse, etwa die Hälfte davon erfordert höheres Kletterkönnen als den 5. bis 6. Grad. 224 Seiten, tolle Wandfotos, detaillierte Topos und übersichtliche Beschreibungen, Hardcover mit Schutzumschlag, 195 x 297 mm, Panico Alpinverlag, ISBN-13-978-3-95611-022; € 19,80.
Zu Adi Stockers Spezialität zählen sehr lange Neutouren mit moderner Absicherung wie „Ende Nie“ am Breithorn der Loferer Steinberge (38 Seillängen, 1.500 Klettermeter 6+/6). 44.000 recherchierte Klettermeter von alpinen Meilensteinen bis zu genussreichen neuen Routenkreationen mit 20 bis 53 Seillängen, in denen man Bohrhaken klinken kann, aber manchmal auch mit maroden Rostgurken Vorlieb nehmen muss – bei Wandhöhen von 500 bis 1800 m, Schwierigkeiten 5 bis 9, unterschiedlichstem Fels von gewöhnungsbedürftig bis perfekt, Zustiege von 5 Minuten bis 3 Stunden, Erlebniswert unvergesslich! Alle Touren führen durch alpines Gelände und sind für erfahrene, konditionsstarke Kletterer, die zügig unterwegs sind und unvorhergesehene Probleme mit Improvisationstalent meistern. Klassiker wie an der Laliderer Wand bescherten auch schon früher selbst flotten Seilschaften lange Tage. Anekdoten von Erstbegehern wie Hias Rebitsch, Angelo Dibona, Albert Precht, Klaus Hoi und Heinz Zak erfreuen mit unterhaltsamen Details. Sportkletterer werden sich in diesem Gelände allerdings kaum wohl fühlen, selbst bei Absicherung mit Bohrhaken. Alpines Klettern ist immer noch ein Risikosport!

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Österreich/Vbg.

Achim Pasold: Kletterführer Alpin Vorarlberg
Auswahlführer Lechquellengebirge, Rätikon, Silvretta, Verwall, mit Abstechern in die Allgäuer und Lechtaler Alpen – 372 Seiten, Topos, Wandbilder; Panico Alpinverlag 5. Auflage, ISBN: 978-3-95611-024-5, € 39,80.

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Österreich/Tirol

Karlheinz Grübler, Bernhard Hangl, Albert Neuner: Wetterstein-Süd
Schüsselkar, Zugspitze, Mieminger Kette inkl. Klettergärten
432 Seiten, Topos
(zum Mitnehmen), Kletterfotos und Kurzinformationen, Panico Alpinverlag, ISBN-978-3-95611-058-0; € 39,80.

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Österreich/Sbg.

Albert Precht: Hochkönig
160 Seiten, Anstiegsfotos, Topos (extreme Precht-Schwierigkeitsbewertungen!), Format 21,5 x 24,5 cm, Verlag Anton Pustet ISBN 978-37025-0816-6, € 25,00. Führer und Bildband mit der Erschließungsgeschichte,  Erlebnisschilderungen und Anekdoten.

Rudi Kühberger: Die besten Klettereien im Salzburger Land, Band 1 und 2
504 Seiten, gute Wandfotos, ausgezeichnete Topos, Softcover 115 x 185 mm, Panico Alpinverlag 2019, ISBN 13978-3-95611-105-1; jeweils € 41,00.
Die vorgestellten „Best of“ Alpinklettereien in diesen beiden Führern reichen vom Chiemgau über Steinberge, Berchtesgadener Alpen und Hochkönig bis in die Hohen Tauern, ins Salzkammergut und zum Dachstein. Der Großteil führt – geologisch bedingt – natürlich über Kalkfelsen und ist der Kletterszene wahrscheinlich besser bekannt, als die Urgesteinstouren der Hohen Tauern. Der hohe Qualitätsstandard, den Panico bei seinen Führern entwickelt hat, zeigt sich auch in dieser Neuerscheinung wieder: ausgezeichnete Topos, meist gute Wandfotos, animierende Kletterbilder und die kleine Symbolleiste, die über die wichtigsten Anforderungen Auskunft gibt – von der Wandhöhe, über erforderliche Ausrüstung bis zur Felsqualität. Dass nur wenige alte Klassiker enthalten sind, entspricht dem heutigen Kletterniveau und Zeitgeist.  R. Wolf

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Österreich/Stmk

Martin Gumpold/Christian Leitinger/ThomasBehm
Hochschwab
520 Seiten, durchg. 4-farbig, Gebietsführer mit 700 Alpin- und Sportkletterrouten, detaillierte Topos und Routeninformationen, übersichtliche Wand- und Kletterfotos; Hardcover 30 x 21,5 cm (A4-Hochformat), über 2,5 kg, Deutsch mit allen wichtigen Infos auch auf Englisch, Mammut-Verlag 2020, EAN: 978-3-20006-830-8, € 49,90.
In den letzten drei Jahrzehnten wurden am „Schwobn“ unzählige Neutouren erstbegangen, viele klassische Anstiege mit Bohrhaken saniert und mehrere talnahe Klettergärten eingerichtet. Viele dieser Informationen werden hier erstmals veröffentlicht – 30 Jahre nachdem das letzte Führerwerk über den Hochschwab herausgekommen war! Welche Kletterer des östlichen Österreichs wüssten nicht ein Loblied auf den Schwaben zu singen? Ein Traumgebiet, in dem sich bisher Massentourismus, Lifestyle und Naturzerstörung keinen Platz erobern konnten. Hier ist man mit Gämsen, HüttenwirtInnen und Naturliebhabern auf Du und Du. Alpinistisch eine „Wunderkammer“, in der bereits Generationen von Kletterern jedes Leistungsvermögens ein höchst befriedigendes Betätigungsfeld vorfanden. Triebfeder war die rasante klettertechnische Entwicklung, die sich in den unzähligen Wänden, Graten, Schluchten und Gipfeln des Hochschwabs widerspiegeln – oft unter Ausschluss einer breiteren Öffentlichkeit. Hier gibt es seit eh und je unglaublich beglückende Erlebnismöglichkeiten. Dass diese entdeckt wurden und werden, ist auch ein Verdienst hervorragender, steirischer Kletterer. Galt im Riederführer von 1976 noch die 350 m hohe Westwand des Stangenwand-Hauptgipfels (Lindner-Thausing-Führe) als schwierigste Route (VI+ A3) des gesamten Hochschwabs, wurde derartigen hakentechnischen Routen die Bedeutung längst durch großartige Freiklettereien abgelaufen. Also völlig klar, dass mit dieser Neuerscheinung ein echter Quantensprung vorliegt – sowohl, was die Anzahl der Kletterwege, als auch die Art der Routenskizzen, Fotos und Gestaltung anbelangt. Vor den drei Autoren und ihren Helfern muss man den Hut (Helm) ziehen – was sie in wenigen Jahren hier an Touren gesammelt, nach- und erstbegangen, eingerichtet, geputzt und beschrieben haben, ist eine Monsterleistung. Dass viele neue Routen weit über den einstigen VI. Grad hinausreichen entspricht dem Können der heutigen Generation. Dass man mit einem 2,5 kg schweren Führer im Rucksack nicht gut klettern kann, war ihnen natürlich bewusst – so ist daraus ein äußerst anregendes Buch zur Routenplanung, zum Schmökern, Vor- und Nachgenießen geworden. Reinhard Wolf  ÖAZ 1648

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Kärnten

Hannes Lexer, Stefan Lieb-Lind
Best of Südostalpen – Karnische und Julische Alpen
Alpin- und Sportklettern, Bouldern im Vierländereck Osttirol, Kärnten, Italien und Slowenien
516 Seiten, vierfarbig mit genauen Topos, Kartenausschnitten, Übersichts- und Kletterfotos, Panico Verlag 2020, ISBN 978-3-95611-103-7, € 44,80.
Wieder ein Top Auswahlführer in gehobener Panico-Qualität, der eine Auswahl der lohnendsten Ziele bietet – mit den Kriterien (meist) leicht zugänglich, beeindruckende Felsqualität und gut oder zumindest akzeptabel abgesichert. Es gibt nichts Vergleichbares über diese wenig bekannten Kletterberge, die mehr bieten als manche Modeziele. Informationen in deutscher Sprache waren dazu bisher kaum erhältlich, bzw. längst nicht mehr auf dem aktuellen Stand. Mediterranes Klima, Vielfalt und oft fantastisches Gestein bieten die perfekte Mischung aller Facetten des Kletterns – vom Boulder bis zu wilden 1300 Meter hohen Wänden. Klettergärten, alpine Mehr-Seillängen-Sportkletterrouten mit 3-10 Seillängen aber auch lange alpine Wege werden beschrieben. Rund um den Plöckenpass warten anspruchsvolle Routen von IV bis XI in der bis zu 700 m hohen Südwand der Kellerspitzen. Ein weiteres traumhaftes Gebiet ist der KletterHot-Spot um den Wolayersee mit kurzen Zustiegen und gut abgesicherten Routen von V bis VII (über 30 Mehrseillängenrouten!). Das Gebiet des Nassfelds, der Kinigat bei Kartitsch (auch san. Erstbeg. unserer Klubmitglieder Veronika und Sepp Sint), Klettereien am Passo Sella Nevea in den Julischen Alpen, beim Lago di Avostanis, Rifugio Corsi, Vrsicpass und der mächtige Mangart im Dreiländereck Österreich/Italien/Slowenien werden beschrieben. Die Auswahl der beiden Autoren präsentiert attraktive Klettermöglichkeiten ab IV (noch viel mehr, wenn man VII/VIII beherrrscht), eine perfekte Informationsbasis für einen Kletterurlaub im Südosten der Alpen.  G. Reinisch-Indrich ÖAZ 1648

Gerhard Schaar: Kletter- & Boulderführer Maltatal
Sportklettern – Alpinklettern – Bouldern
500 Sportkletter-Seillängen an 23 Massiven, zweisprachig – Deutsch/Englisch, 336 Seiten, gelungene Topos, informative Bilder, Softcover 148 x 185 mm, Panico Alpinverlag 2019, topaktuelle 2. Auflage; ISBN 978-3-95611-086-3; Gratis-Downloadcode für Topos! € 34,80. Das großartige Maltatal mit seinen fantastischen Zielen hat sich vom ehemaligen Geheimtipp zum Top-Spot gemausert und bietet eine große Auswahl erstklassiger Klettermöglichkeiten. Egal ob man sich an den Bouldern im romantischen
Tal der Könige versucht oder hochalpine Luft am Plaisir-Grat der Langkarscheid (IV+) schnuppert: im Tal der stürzenden Wasser ist für fast alle etwas geboten. Dazu erfreuen die Genussrouten der Seenplatten (max. V+) und in der Damm-High-Arena Mehrseillängen-Liebhaber. Kinderfreundliche, flache Wiesen am Einstieg und ein Klettersteig für Anfänger (A/B) bieten Potential für die ganze Kletterfamilie. Den Kontrast zum alpinen Maltatal bilden der Danielsberg bei Kolbnitz, die Breitwand mit ihren Mehrseillängenrouten und der Jungfernsprung direkt über dem Wasser des Millstätter Sees. G. Reinisch-Indrich ÖAZ 1647 Weitere Infos auf www.maltatal.rocks

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Österreich/NÖ

Thomas Behm: Kletterführer Fischauer Berge
550 Kletterrouten und 100 Boulder auf 100 Seiten mit vielen Farbfotos, färbigen Topos und allerlei Interessantem von den Hügelbergen zwischen Wiener Neustadt und Hoher Wand! € 19,80; erhältlich im Buchhandel und bei Thomas Behm. Anfang Dezember 2019 erschien der neue Kletterführer mit  vielen gänzlich neuen Gebieten (z.B. PC-Wandl, Kienbergeck, Willendorfer Wandl, Klein Gallien, Christbaumtürmchen,  Schlossbergwand, Affenwand, Versteckte Wand, Eisensteinbrüche, Bergkraxlerwand, Luderplatz, Kürassierwand …). Dazu kommen sogar Mehrseillängenrouten (bis zu 7 SL!), viele sanierte Gebiete (z.B. Kienbergturm) und neue gesicherte Klettersteige; nicht nur für Sportkletterer (neue 10er- Touren!) gibt’s „Futter“, auch für Schrofenfreunde des 1. und 2.ten Grades werden erstmals diverse schöne Grate beschrieben!  ÖAZ 1645.  

Thomas Behm: Buckelbuch
1000 Kletterrouten und Boulder in der Buckligen Welt, handgeschrieben und -gezeichnet, € 18,80. Unzählige kleine Felsformationen aus Gneis, Kalk und Grünschiefer mit Kletterrouten zwischen vier und dreißig Metern Höhe.

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Deutschland

Karsten Kriele, Thomas Bucher
Alpines Genussklettern – 45 Routen zwischen Allgäu und Berchtesgaden
144 Seiten, 16,9 x 1,2 x 23,3 cm, Bruckmann Verlag, ISBN-10: 3765458279, € 19.95. Die 45 schönsten und sichersten Klettertouren im 4. bis 6. Schwierigkeitsgrad in den Tannheimer- und Mieminger Bergen, den Allgäuer-, Lechtaler-, Ammergauer- und Berchtesgadner Alpen, dem Wetterstein, Karwendel, Rofan und Kaisergebirge mit Anforderungsprofilen, Zu- und Abstiegsbeschreibungen.

Bernd Arnold: Der Elbsandsteinführer
352 Seiten, 4. Auflage 2017, Panico Alpinverlag, ISBN-13978-3-95611-088-7, € 19,80. Panico hat Bernd Arnolds Elbsandsteinführer von 1990 nachgedruckt, mit einem Vorspann, der die aktuellen sächsischen Kletterregeln berücksichtigt und dem Falkenstein (vormals in Band II), mit den schönsten Klassikern des Elbsandsteins samt Topos, SW-Fotos, Klettergeschichte und Anekdoten .

Helmut Schulze und Valentin Hölker: plaisir ELBSANDSTEIN
368 Seiten, Kletterfotos, Topos, Karten, Beschreibungen und Anstiegsskizzen, Panico Alpinverlag, 1. Auflage 2018, ISBN-13-978-3-95611-071-9, € 34,80. 300-Routen-Auswahl mit vielen Normalwegen und genussreichen Klettereien bis IV/V, Einführung in die spezielle Sandstein-Sicherungstechnik, E-Bewertung für Ernsthaftigkeit und Absicherbarkeit, Kletterregeln, Kletter-Etikette und unterhaltsames Klettersächsisch, Kurzvariante der Sächsischen Klettergeschichte.

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Italien/Südtirol

Ivo Rabanser: Best of Dolomiten – Auswahlkletterführer
Von den Sextener Dolomiten über die Marmolada und Sella bis zur Brenta; 504 Seiten, 185 Routen detailliert beschrieben mit zuverlässigen Hinweisen bzgl. Absicherung, exakte Topos, jede Route ist in einem Wandbild eingezeichnet; Softcover 115 x 185 mm, komplett farbig, Panico Verlag 1. Auflage 2018, € 39,80, ISBN-13978-3-95611-085-6. Schwerpunkt auf den besten klassischen Klettereien der Dolomiten; Schwierigkeit 4 bis 7, einige Dreier und Achter.

James Rushforth: The Dolomites: Rock Climbs and Via Ferrata
Alpine Klassiker, Sportkletterrouten und Klettersteige, Rosengarten, Fassa, Marmolada, Pordoi, Sella, Gröden, Frea, Fanes, Lagazuoi, Hexenstein, Falzarego Türme, Col dei Bos, Tofana, Cinque Torri & Averau, Cortina d‘Ampezzo, Misurina, Drei Zinnen … 496 Seiten, hervorragende farbige Wandfotos mit  genau eingezeichneten Routen, Kartenausschnitte, einfache englische Beschreibungen, Rockfax August 2014, € 46,99.

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Schweiz

Toni Fulli, Andy Banholzer: Kletterführer Uri excellence
320 Seiten, viele Topos, Piktogramme, zahlr. Bilder, SAC-Verlag, € 49, 00. 360 alpine Sport- und Freiklettereien im mittleren und oberen Genussbereich, von den Kalkzinnen im Urner Boden über das Schächental und Maderanertal bis zum Titlis samt den  Granitgebieten Göscheneralp, Urseren und Meiental.

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Spanien/Mallorca

A. James, M. Glaster, D. Bell: Spain: Mallorca – Sport Climbing and Deep Water Soloing
375 Seiten, englisch, Fotos mit farbig eingezeichneten Routen, Übersichtskarten,Rockfax-Verlag, 2016, ISBN: 9781873341186, € 35,00;   auch bei geringen Englischkenntnissen verständlich.

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